Wednesday, May 23, 2007

Zeugnis zum Lied WO DER GEIST DES HERRN IST.)

Ohne Gott

Jedem bleibt es, wie er will.
Wenn jemand sagt, das er ohne Gott auch lebt, eine =Ich Bin=-Natur hat,
dann sei das so hingenommen.
Bei mir war das nicht der Fall. Schon
als 7 jähriger ging es mir schlecht,
weil ich ein Innenleben bemerkte, mit dem ich
alleine war.

Man kann sagen: Damals lebten ich;
aber ich bemerkte sowas wie
eine Gefangenschaft.
Mit viellerlei innerlischen Vorstellungen
und äußerlichen Beschäftigungen
versuchte ich mich Abzulenken. Nicht
immer Bewußt. Eher oft Unbewußt.
Ich lief irgendwie von mir weg.
Obwohl ich mich suchte.
Und obwohl Tod irgendwie, starb ich jedes Jahr von
dem, den ich in mir mochte, der mein Erstes bewußtsein war.

Da muß ich auch auf die Ohnmacht des guten Willens
zu sprechen kommen. ich erlebte nämlich, das ich
etwas tat, das ich gar nicht wollte. Und doch,
während der Tat, tat es mir leid. (Auf Inhalte möchte
ich nicht eingehen, da es so manchen sehr erschrecken könnte.)

Ich sind mir nicht im Klaren darüber,
was ich anrichtete. heute weiß ich, hier wurde ich Fremdbestimmt.
Ich tat nämlich nicht, was ich eigentlich :) wollte, sondern das, was ich verabscheute.
Das muß für euch jetzt nicht gelten.
Aber ich sehe heute nur die Freiheit in diesem Christus. Wie nie zuvor
in etwas anderem. Keine Floskel sondern Wesens-Erlebnis.

Denn wenn ich aber das Böse,(das war es)
das ich tat, gar nicht tun wollte,
dann bewiß mir das, dass ich einem unsichtbarem Gesetz unterworfen war.
Wollen wir es mal Weltgesetz nennen. (Nicht zu verwechseln mit Demokratie oder
andere menschliche Formen). Hier ist das geistlische Gesetz gemeint.
Zum Beispiel Angst, das nenne ich Weltgesetz. Und diese Angst ist in der
Welt. Und der Mensch ist in der Welt. Und Gott schickt seinen Sohn um aus der
Welt in sein Reich zu versetzen. In der Welt Angst, als aus Gottgeborener leben wir
in seinem reich. Dort gibt es keine
Angst.Joh 16,33 Solches
habe ich zu euch geredet, auf daß
ihr in mir Frieden habet. In der
Welt habt ihr Trübsal; aber seid
getrost, ich habe die Welt überwunden!

Wie gesagt. Wer anders lebt, und das ohne Gott,
dem soll es so sein. Bei mir ging das nicht.
lieben Gruß. d@gobertr

Ps.: Wie weiß man eigentlich :) das man ohne Gott
auskommt, leben kann, wenn man IHN nicht kennt.
(Es gibt organismen in uns Menschen, wenn die fehlen würden
wäre Schluß mit leben.)

Wednesday, May 16, 2007

zum Lied: Gebet eines Gottsuchenden

Ich hab ja schonmal dazu etwas geschrieben:

Bekehrung Apg 3,26 Euch zuerst hat Gott, indem er seinen Sohn Jesus auferweckte, ihn gesandt, um euch zu segnen, durch Bekehrung eines jeden unter euch von seiner Bosheit.

Meine Definition von Bekehrung ist, das ich von der Wahrheit einer anderen Welt immer mehr wusste und angerührt war. Und so wollte ich in diese Richtung und sog alles auf, was ich dazu finden konnte. Wirklich Bekehrt hat Gott mich einfach, wenn Bekehrung das ist, was Apg 3,26 beschreibt. "Weg von der Bosheit" bin ich einfach von Ihm verwandelt worden. Das habe ich übrigens erst letztes Jahr im November erlebt. 1986 bin ich zum Glauben gekommen, wenn ich das mal so nenne. Ein Amerikanischer Musikstudent predigte auf der Strasse in Aachen. Ich ließ mich einladen und störte mich in der kleinen Gruppe bei ihm zu Hause nicht an den hallelujagesängen. Denn es war Musik da, es gab was zu Essen nachher, und die Menschen waren überwiegend interessant für mich. dann war ich sofort auch in der Musikgruppe und hatte somit ganz normal Umgang mit den leuten. Einer "zwang" mich zwar zu einem "Bekehrungsgebet", empfand ich auch als Unwohl. Hab das Spiel aber dann mitgespielt. Es war ne schöne zeit in der christlischen Versammlung. Aber schlecht gings meiner Seele trotzdem dabei. Den Erlöst, losgelösst von mir selbst war ich nicht. Die Unruhe und täglische Sorge des Lebens blieb bestehn. Und überhaupt: Von Erlösung habe ich da nichts gehört. Kann aber an mir gelegen haben. Denn ich war innerhalb der christenheit auch schnell auf Unterhaltungsthemen geeicht. Wie hat man soviel Macht wie Jesus, als er damals auf Erden war. Dann hilt man sich für schlauer als der Rest der Welt und war somit ein Privilegierter die Welt zu retten. Und so wurde alles andere dem Untergeordnet. Du siehst, hat wenig mit Gott zu tun oder Bekehrung. Bekehrung würde ich heute als eine Erfahrung beschreiben, die sehr Unteschiedlich ausfällt. Es ist Gottes Ruf in eine Richtung, die Gott für einen selbst genau aussucht, sozusagen genau zugeschnitten auf meine Persönlichkeit. Bei dem einen ist dies eine Traurigkeitsgeschichte über sein Leben, bei einem anderen aber eine Erwartungsgeschichte über das Neue von IHM. ich könnt das wahrscheinlich gar nicht endlich Aufzeichnen wie viele Varianten es da geben könnte.

Monday, May 14, 2007

Mutters-Tag


Das war eines meiner schwierigsten Lieder.
Lieber hätte ich über gebet gesungen,
was die Perikope am Sonntag war.

Künstlerisch bin ich noch nicht zu
frieden, was die logische Erzählform angeht.
Aber Gott sagte, das ER zu frieden ist.
Und als ich am Morgen noch
mit Almuth sprach, sagte sie mir
noch wichtige Details. So über
Frauen ohne Kinder, ect.
da wußte ich dann, warum Gott
zufrieden war

Wednesday, August 23, 2006

gott-dir-gab-ich-mein-herz-2006/08/

http://dielieder.blogspot.com/2006/08/gott-dir-gab-ich-mein-herz.html
Einige Englische Lobpreislieder sind im Orginal anders, als die Deutsche Übersetzung.
Ich versuche den Geist des Schreibers aufzunehmen und schreibe aus der engl. version ein neues Lied.
Außerdem entspricht das Lied genau die Umstandsbeschreibung meiner Situation zu diesem Zeitpunkt.
Kann es noch besser werden?

Thursday, November 11, 2004

Nun freut euch, ihr Christen, singet Jubellieder

Text: nach "Adeste fideles" des Abbé Borderis um 1790
Dieses Lied fand ich im Katholischen Liederbuch.
Es ist für mich ein Aufruf zu Christus und zudem ein "Anbetungslied" für jetzt.
Eine Geschichte und ein JetztLied

Thursday, September 02, 2004

"Nimm mein Leben, Jesu, dir übergeb ich's für und für..."

Frances Havergal war eine begabte Frau. Schon mit sieben Jahren begann sie zu dichten. Nach ihrer Bekehrung mit fünfzehn Jahren entschloss sie sich, nur noch für Jesus zu dichten. Sie schrieb einmal: "Ich bete darum, dass Gott mir bei jeder Zeile nicht nur die Gedanken und die Kraft des Ausdrucks, sondern auch jedes einzelne Wort schenken möge." So geschah es auch in der letzten Nacht ihres Besuches bei den Freunden. Sie verbrachte die schlaflosen Stunden mit Danken und Loben über dem, was der Herr getan hatte. In dieser Zeit gab Jesus ihr die Worte zu dem Lied: Zum Text: "Nimm mein Leben, Jesu, dir übergeb ich's für und für..." Das Lied endet mit den Worten: "Nimm mich selbst und lass mich sein ewig, einzig, völlig dein!"
zum Lied

Tuesday, August 31, 2004

Hymnus auf den Allmächtigen Psalm 147

Du liest im Psalm 147: "Den Sternen bestimmt er die Zahl.."
Es ist mir unmöglich nicht mehr zu glauben, das G´tt alles regiert. Jedes Leid, jede Freud, tja, was nicht?
zum Lied-> Hymnus auf den Allmächtigen(Psalm 147)