Tuesday, August 31, 2004

Hymnus auf den Allmächtigen Psalm 147

Du liest im Psalm 147: "Den Sternen bestimmt er die Zahl.."
Es ist mir unmöglich nicht mehr zu glauben, das G´tt alles regiert. Jedes Leid, jede Freud, tja, was nicht?
zum Lied-> Hymnus auf den Allmächtigen(Psalm 147)

Wednesday, August 25, 2004

Mein Heiland mach mich Stille

Hier ist ein gutes Gebetslied. Der Text ist deutlich. Ein echtes Gebet!
Die Friedenssuche hat ein Ende, wer dies betend im Herzen trägt!
Zum Lied!

Tuesday, August 24, 2004

Er hat dich so unendlich lieb.

Ich war mal Mitgefahren um bei einer Zeltevangelisation zu sein. Bei ihrgendjemand
untergebracht, verbrachte ich schon den Nachmittag am zelt um auf die
Abendveranstaltung zu warten. Nun es war sehr heiß. Ich bin eingeschlafen und mir
ging es wegen der Hitze sehr schlecht. Ich wollte ein Held sein und ein Missionar.
Ich konnte ja Gitarre spielen und sollte dies auch Abends mit einem Lied tun. Doch jetzt fühlte ich mich nicht mehr so toll. Interessant ist, das der Geist G´ttes über mich kam und in diesem Mensch schwachen Moment mir das das Lied Er hat dich so unendlich lieb. gab.

Monday, August 23, 2004

Gebet eines Gottsuchenden

Viele Menschen begehen seit Jahren viele Veranstaltungen, aber ihr Herz bleibt leer und Fragend. Das Lobpreisfest, die Gebetsversammlung, nichts was sie herausreißt aus ihrem Dilemma.Gebet eines Gottsuchenden
Predigtvon:Pfarrer Bodo Windolf

Thema:
Christus in Betlehem geboren ...
Predigttext
Wird Christus tausendmal zu Betlehem geboren, und nicht in dir, du bleibst noch ewiglich verloren.“ (Angelus Silesius)

Es war der Tauftag des kleinen Klaus. Die ganze Familie, Verwandte und Freunde hatten sich in der Kirche eingefunden, um dabei zu sein, wenn Klaus durch das heilige Sakrament den Christennamen empfangen und in die Gemeinschaft der Christusgläubigen aufgenommen würde. Die Feier war schön, und man begab sich zur Familie von Klaus, um dort bei Kaffee und Kuchen den festlichen Anlass zu begehen. Die Mutter hatte den Kinderwagen mit dem Kleinen darin bei der Garderobe abgestellt, um schnell noch die letzten Vorbereitungen zu treffen. Die Gäste kamen, sie legten ihre Mäntel ab, schnell war die Garderobe belegt. Da warf der erste achtlos seinen Mantel über den Kinderwagen, nicht achtend, dass der Kleine darin schlief. Der nächste tat es ihm nach, und ehe man es sich versah, stapelte sich ein ganzer Berg von Jacken, Mänteln und Pelzen auf dem Kinderwagen. Man saß schon beim Kaffee, da kam auch die Mutter zur Ruhe, wollte sich gerade setzen – und vermisste ihr Kind. Wo war es nur? Ach, bei der Garderobe. Es muss doch bei uns sein und mit feiern, als Hauptperson dieses Tages. Als sie vor dem Kinderwagen stand, der kaum mehr sichtbar war unter dem Kleiderberg, durchfuhr es sie wie ein Stich ins Herz. In panischem Schreck warf sie die Kleidungsstücke zu Boden. Friedlich lag es da, wie schlafend, doch – es war tot, erstickt.


Liebe Schwestern und Brüder,

eine so traurige Geschichte zum Fest der Freude, das Weihnachten doch nun einmal ist? Ich habe es gewagt, eine solche Geschichte zu erzählen in der Hoffnung, dass Sie verstehen, worauf ich mit ihr hinaus will. Dabei denke ich nicht einmal so sehr an die unsäglichen Begleiterscheinungen dieses Festes von Kitsch, Kommerz, Geschenkeflut, die nur zu oft als Abschlagszahlung für vorenthaltene Liebe und Zuwendung unterm Jahr herhalten muss, und, und, und. Dass in diesem ganzen Betrieb das Kind selbst, das Gotteskind schon längst tot ist, erstickt, zur absolut uninteressanten Nebensache geworden ist, weil es um ganz andere Interessen geht, gehört wohl zu den unvermeidbaren Übeln unserer Zeit.

Nein, in erster Linie geht es mir mit der Geschichte um uns selbst, die wir hier miteinander die Christmette feiern. Die Geschichte stellt eine Frage an uns alle; an mich, an jeden von uns. Nämlich die Frage: Lebt das Kind eigentlich in mir? Lebt es in meinem Leben? Hat es einen Platz in meinem Leben, und zwar in meinem alltäglichen Leben, nicht nur an Weihnachten!? Oder spielt es darin eigentlich keine Rolle, ist es für mich und mein Leben tot, erstickt an den Sorgen des Alltags, heute kurz erinnert, morgen schon wieder vergessen?

Gebet eines Gottsuchenden

Was ist Begegnung?

Dieses Lied schrieb G´tt in ein parr Sekunden.Mein erstes Konzert mit G´tt. In Aachen, 1995. Schon beim Vorgebetstreffen begann
jemand unter der Gegenwart des Heiligen Geistes zu weinen. Ich sang irgendwie mit G´tt zusammen. Wir sangen für uns. Das ist es wohl. begenung ist Sein Geschenk!

In Einheit un Willenlos in Dir

Irgendwann auf dem Weg, die Gespräche um den Freien Willen. Meine Erfahrung ist anders. Ich hatte immer das Gefühl keinen Freien Willen zu haben.
Mit dem Lied In Einheit un Willenlos in Dir! mache ich auch aufmerksam, das es immer zu allen Zeiten von G´tt begabte Menschen gab. Das aber die Gabe G´ttes, Jesus Christus oft übergangen wird. Und nach 15 jahren "christsein" oft die Ernüchterung geschieht(frei nach Silesius): "Wird Christus tausendmal zu
Betlehem geboren, und nicht in dir, du bleibst noch ewiglich verloren.

Jesus ist Kommen Grund ewiger Freude

Sie beeindrucken mich, diese Lieder. Durch ihre Worte.
Ich denke eine persönliche Melodie unterstreicht die Aktualität dieser Botschaft.
Und, das Rätsel, warum G´tt Mensch wird um Menschen zu erlösen, und nicht vom Himmel aus aggiert, ist der Inhalt dieses Liedes: G´ttheit und Menschheit vereinen sich beide! Wie kommst du uns Menschen so nah! Sicher bleibt das geheimnis für die verborgen, die sich nicht darauf einlassen.
Ich habe lange im Bitten gerätsel, warum G´tt Mensch werden musste. In mir ist es beantwortet. Populistisch ausgedrückt: Gott ist nicht Supermann

wegbeschreibungen

Lieder sind auf Unterschiedliche Weise auf einmal Bestandteil des Lebens: Bei allem aber hat es die Bedeutung der Hilfe zur Anbetung in Geist und Wahrheit des Christus´